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DIY Hundeeis - Wildes Land

W E R B U N G

 

„Like ice in the sunshine“

 

Die Temperaturen liegen seit Tagen bei ca. 30 Grad und da wollte ich den Hunden auch mal eine nette Belohnung herstellen. Also folgt nun das erste DIY auf meinem Blog. Schon länger wollte ich eine solche Kategorie erstellen, aber irgendwie fehlte immer die Zeit eben dann auch selbstgemachtes so festzuhalten, dass es für euch ein guter Content ist! Heute geht’s also um eine Erfrischung für den Hund – wir haben Hundeeis aus dem Futter von unserem Kooperationspartner Wildes Land gemacht. Vorab sollte man wissen, dass das Eis nicht täglich gefüttert werden sollte, sondern nur ausnahmsweise. Smilla und Finn haben den kühlen Snack mit Freude genommen und haben es auch beide sehr sehr gut vertragen. Smilla ist ja immer etwas empfindlich, aber wir hatten hier keinerlei Probleme. Finn braucht immer nur wenige Minuten um ein Eis zu verschlingen - er ist nun mal ein sehr sehr gieriger Hund. Smilla hingegen genießt es wirklich und leckt lange dran und braucht daher deutlich länger zum verzehren!

Nun aber direkt mal zu unserem Rezept, denn ich denke dass ich das was euch am meisten Interessiert. Ich habe das Eis zum ersten Mal hergestellt und es hat wunderbar geklappt, daher möchte ich das Rezept eben mit euch teilen. Was braucht ihr für euer Hundeeis:

  • Etwas Nassfutter – in unserem Falle Wildes Land Huhn Pur
  • Etwas Naturjoghurt
  • Rote Beeren – in unserem Fall Erdbeeren und Johannisbeeren, natürlich Bio aus dem eigenen Garten
  • Hühnerbruststreifen von Wildes Land als „Stöckchen“
  • Eisförmchen oder ein anderes Gefäß zum Frieren

Hier habt ihr mal einen bebilderten Überblick zu der nun unten folgenden Beschreibung.

Das war´s auch schon. Ganz simpel werden die ersten 3 Zutaten in eine Schüssel gegeben und mit einer Gabel zerdrückt und vermengt. Ich habe dann noch ein Schlückchen Wasser hinzugegeben damit die Masse noch etwas homogener wurde. Die Masse habe ich dann in die Eisförmchen gefüllt – die von mir hergestellte Menge passte genau in die 6 Formen. Das war reiner Zufall und es gibt zu dem Rezept auch keine Mengenangaben, einfach nach Gefühlt mischen. Zu guter Letzt wurden die Hühnerbruststreifen in die Masse gesteckt um einen Art Stil darzustellen – es sollte ja wirklich nach Eis aussehen! Das Ganze kommt ins Eisfach und kann schon nach wenigen Stunden verfüttert werden, eben sobald die Masse gefroren ist.

 

Dann noch noch verfüttern und sich darüber freuen, dass der Hund so viel Spaß am Eis hat!

Wenn ihr das Rezept ausprobiert und auf Instagram zeigt, dann markiert mich doch, damit ich es sehen!

Wir werden diesen Sommer sicherlich nochmal Eis machen und dann auch mal eine andere Mischung ausprobieren. Man kann die Zutaten ganz frei austauschen je nachdem was der Hund mag bzw. verträgt. Ich könnte mir auch eine Version mit Wassermelone gut vorstellen - diese steht nämlich bei uns ganz hoch im Kurs.

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